Jüchsen wurde erstmalig im Jahr 758 in einer Schenkung an das Kloster Fulda genannt und ist damit der älteste Ort des thüringischen Grabfeldes. Mittelpunkt des Dorfes ist der Untere Tanneberg, der Kirchberg, mit dem einstigen Sitz des Herren von Jüchsen. Nur einige Schritte davon entfernt befindet sich die St. Peter und Pauls Kirche.