Für eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) sprechen Artefakte aus Amphibolschiefer (Hornblende) und Bestattungen der Glockenbecherkultur. Ab der Mittleren Bronzezeit (650 v.Chr., Hallstatt) war eine größere Siedlung vorhanden, deren Begräbnisstätten (noch zehn Grabhügel) im Rittersrain anzutreffen sind. Diese wurden 1960 archäologisch geöffnet.